Wie schon auf der Stamm-Seite der Firma Rigel-Computer, der Wein-für-Jedermann.de, wird auch analog zu den dortigen Buchempfehlungen hier zumeist nur vorgestellt, was der Autor selbst besitzt - also kennt - und auch wirklich empfehlen kann!
Sollte dem mal nicht so sein, ist es selbstverständlich erwähnt!
Einfach ein Muss, deswegen prominent hier als Erstes vorgestellt:
... auch wenn ich mir zwischenzeitlich bereits den u.g. Nachfolger, das Winmau BLADE 6, zugelegt hatte.
Das Board ist sicher die Anschaffung, die am langlebigsten ist - hier sollte man nicht sparen!!! Das Winmau Blade 4 war ein absolutes Profi-Board - und hatte auch nach 10 Monaten spärlichen Übens immer noch fast keine sichtbaren Löcher oder Ausfransungen des Sisal.
Inzwischen gibt es nur noch das Winmau Blade 5 - aber da ich in knapp 4 Jahren erst zwei Boards brauchte, weil die Qualität so gut ist, musste ich noch nicht auf das neuere umsteigen.
Unicorn geht natürlich auch
Wer lieber - wie die Profis bei der PDC - mit einem Unicorn Dartboard beginnen möchte, kann das selbstverständlich tun! Ich hab nur selber keines, deswegen stelle ich es hier der vollständigkeit halber vor!
Bristle Dart Board der PDC (Professional Darts Corporation)
Wer allerdings regelmäßig TV-DARTS guckt, wird sehen, dass die neuesten Unicorn-Boards a) reichlich dicht gepackt sind (und viele Darts rausfallen) und b) schon nach 30 Minuten sichtbare weiße Löcher in den schwarzen Felder aufweisen - sowas gibts bei meinem Unicorn-Board nicht... nach zweieinhalb Jahren! (klar kommen ungefärbte Fasern zum Vorschein - aber so Löcher wie da...)
Ich empfehle dies deswegen, weil das Set ein WINMAU BLADE 6 enthält, dessen Vorgänger ich auch verwende, und 20g Darts, mit denen man nichts falsch machen kann. Das Surround ist in schwarz gehalten, sicher besser als knallrot.
Ideal für Neugierige, die im Wortsinne einfach loslegen wollen, ohne sich groß um Was-kauf-ich-bloß-Einzelheiten zu kümmern.
Das Anfänger-Set, das ich mir zugelegt habe, kam fast gleichzeitig mit dem Profi-Dartboard von Winmau.
Es hat lange Monate gute Dienste geleistet, die Plastik-Shafts habe ich allerdings gegen - gleichgewichtige - Alu-Shafts ausgetauscht. Und natürlich die Feder- gegen Gummiringe (s.u.)
Inzwischen besitze ich ein paar schöne, schmalere Wolfram-Darts (90% Tungsten) und habe über die Jahre verschiedene Darts dieser Art ausprobiert, von der Gramm-Zahl bin ich allerdings nie abgewichen - man weiß ja nie.
Die Federringe, die bei vielen Darts mitgeliefert werden, sind tatsächlich für die Bestigung der Flights (nicht für die Sicherung des Shafts auf dem Barrel - dafür sind die Gummiringe - s.u.), wie ein freundlicher Leser dieser Site vor längerem bemerkte. Und wenn man ganz genau hinguckt, nutzt z.B. auch "Snakebite" Peter Wright die Teile.
Der mehr als freundliche Dartshop-Betreiber, von dem meine letzte Flights-Lieferung stammt, hat mir ein paar Flights mit Federringen dazugelegt - allerdings muss man die Flights tatsächlich dafür lochen!
Gummiringe:
Was man sich deshalb unbedingt zulegen sollte, ist ein Satz Gummiringe, der wirklich nicht die Welt kostet. Und die Teile haben auch - einmal montiert - eine ansprechend lange Lebensdauer. Die Shafts lassen sich so einwandfrei auf die Barrels montieren, mit den Ringen als minimale Abstandhalter - und man bekommt sie auch schnell wieder ab, wenn der Shaft den Geist aufgegeben hat.
Am besten einfach ein paar Sets auf Vorrat zu legen. Hat man sich schon festgelegt auf einen Flight-Stil, natürlich dann nur diese - ansonsten ist auch und grade für Anfänger ein Set mit verschiedenen Flights (Diamond, Tropfen, Kite etc.) sinnvoll: Einfach mal alle vorhandenen Varianten ausprobieren!
Es ist natürlich auch möglich, von Anfang an stabilere Flights zu nehmen, sie sind allerdings auch erheblich teurer, halten dafür länger - und die Flugbahn ist gleichmäßiger (was für den Anfänger jetzt noch nicht wirklich SO entscheidend sein wird).
Nach einigen Überlegungen - vor allem bedingt durch doch reichlich unstete Würfe, die in der Luft wobbelten - habe ich mich für neue Darts entschieden.
Ganz bewusst auf die Form Wert legend, nicht so sehr, weil sie von Simon Whitlock entworfen wurden, den ich ebenso schätze wie die meisten der anderen Großmeister.
Der Schwerpunkt liegt weiter vorn zum Point hin, und mein Wurfstil entwickelt sich eher in Richtung auf einen größeren Bogen, sodass diese Darts tatsächlich gleichmäßiger einschlagen. Gleichmäßiger heißt hier: Der Winkel in der Senkrechten ist konstanter - waagerecht gibt es noch reichlich Verbesserungsbedarf - durch Üben!
Auch wenn ich den ersten 180er mit den schönen, van Barneveld-Darts war, ist das Feeling mit den neuen Darts noch besser, meine Trefferquote hatte sich doch deutlich erhöht, schon nach ein paar Stunden.
Das muss natürlich nicht für jeden zutreffen, wie oft erwähnt ist die Wahl der Darts ebenso individuell wie der Wurfstil, zu dem sie passen müssen.
Leider gibt es auch diese Darts schon lange nicht mehr, als Ersatz wieder ein Link zur Ansicht zur aktuellen Version im Link.
Wie schon auf der Stamm-Seite der Firma Rigel-Computer, der Wein-für-Jedermann.de, wird auch analog zu den dortigen Buchempfehlungen hier zumeist nur vorgestellt, was der Autor selbst besitzt - also kennt - und auch wirklich empfehlen kann!
Sollte dem mal nicht so sein, ist es selbstverständlich erwähnt!
Einfach ein Muss, deswegen prominent hier als Erstes vorgestellt:
... auch wenn ich mir zwischenzeitlich bereits den u.g. Nachfolger, das Winmau BLADE 6, zugelegt hatte.
Das Board ist sicher die Anschaffung, die am langlebigsten ist - hier sollte man nicht sparen!!! Das Winmau Blade 4 war ein absolutes Profi-Board - und hatte auch nach 10 Monaten spärlichen Übens immer noch fast keine sichtbaren Löcher oder Ausfransungen des Sisal.
Inzwischen gibt es nur noch das Winmau Blade 5 - aber da ich in knapp 4 Jahren erst zwei Boards brauchte, weil die Qualität so gut ist, musste ich noch nicht auf das neuere umsteigen.
Unicorn geht natürlich auch
Wer lieber - wie die Profis bei der PDC - mit einem Unicorn Dartboard beginnen möchte, kann das selbstverständlich tun! Ich hab nur selber keines, deswegen stelle ich es hier der vollständigkeit halber vor!
Bristle Dart Board der PDC (Professional Darts Corporation)
Wer allerdings regelmäßig TV-DARTS guckt, wird sehen, dass die neuesten Unicorn-Boards a) reichlich dicht gepackt sind (und viele Darts rausfallen) und b) schon nach 30 Minuten sichtbare weiße Löcher in den schwarzen Felder aufweisen - sowas gibts bei meinem Unicorn-Board nicht... nach zweieinhalb Jahren! (klar kommen ungefärbte Fasern zum Vorschein - aber so Löcher wie da...)
Ich empfehle dies deswegen, weil das Set ein WINMAU BLADE 6 enthält, dessen Vorgänger ich auch verwende, und 20g Darts, mit denen man nichts falsch machen kann. Das Surround ist in schwarz gehalten, sicher besser als knallrot.
Ideal für Neugierige, die im Wortsinne einfach loslegen wollen, ohne sich groß um Was-kauf-ich-bloß-Einzelheiten zu kümmern.
Das Anfänger-Set, das ich mir zugelegt habe, kam fast gleichzeitig mit dem Profi-Dartboard von Winmau.
Es hat lange Monate gute Dienste geleistet, die Plastik-Shafts habe ich allerdings gegen - gleichgewichtige - Alu-Shafts ausgetauscht. Und natürlich die Feder- gegen Gummiringe (s.u.)
Inzwischen besitze ich ein paar schöne, schmalere Wolfram-Darts (90% Tungsten) und habe über die Jahre verschiedene Darts dieser Art ausprobiert, von der Gramm-Zahl bin ich allerdings nie abgewichen - man weiß ja nie.
Die Federringe, die bei vielen Darts mitgeliefert werden, sind tatsächlich für die Bestigung der Flights (nicht für die Sicherung des Shafts auf dem Barrel - dafür sind die Gummiringe - s.u.), wie ein freundlicher Leser dieser Site vor längerem bemerkte. Und wenn man ganz genau hinguckt, nutzt z.B. auch "Snakebite" Peter Wright die Teile.
Der mehr als freundliche Dartshop-Betreiber, von dem meine letzte Flights-Lieferung stammt, hat mir ein paar Flights mit Federringen dazugelegt - allerdings muss man die Flights tatsächlich dafür lochen!
Gummiringe:
Was man sich deshalb unbedingt zulegen sollte, ist ein Satz Gummiringe, der wirklich nicht die Welt kostet. Und die Teile haben auch - einmal montiert - eine ansprechend lange Lebensdauer. Die Shafts lassen sich so einwandfrei auf die Barrels montieren, mit den Ringen als minimale Abstandhalter - und man bekommt sie auch schnell wieder ab, wenn der Shaft den Geist aufgegeben hat.
Am besten einfach ein paar Sets auf Vorrat zu legen. Hat man sich schon festgelegt auf einen Flight-Stil, natürlich dann nur diese - ansonsten ist auch und grade für Anfänger ein Set mit verschiedenen Flights (Diamond, Tropfen, Kite etc.) sinnvoll: Einfach mal alle vorhandenen Varianten ausprobieren!
Es ist natürlich auch möglich, von Anfang an stabilere Flights zu nehmen, sie sind allerdings auch erheblich teurer, halten dafür länger - und die Flugbahn ist gleichmäßiger (was für den Anfänger jetzt noch nicht wirklich SO entscheidend sein wird).
Nach einigen Überlegungen - vor allem bedingt durch doch reichlich unstete Würfe, die in der Luft wobbelten - habe ich mich für neue Darts entschieden.
Ganz bewusst auf die Form Wert legend, nicht so sehr, weil sie von Simon Whitlock entworfen wurden, den ich ebenso schätze wie die meisten der anderen Großmeister.
Der Schwerpunkt liegt weiter vorn zum Point hin, und mein Wurfstil entwickelt sich eher in Richtung auf einen größeren Bogen, sodass diese Darts tatsächlich gleichmäßiger einschlagen. Gleichmäßiger heißt hier: Der Winkel in der Senkrechten ist konstanter - waagerecht gibt es noch reichlich Verbesserungsbedarf - durch Üben!
Auch wenn ich den ersten 180er mit den schönen, van Barneveld-Darts war, ist das Feeling mit den neuen Darts noch besser, meine Trefferquote hatte sich doch deutlich erhöht, schon nach ein paar Stunden.
Das muss natürlich nicht für jeden zutreffen, wie oft erwähnt ist die Wahl der Darts ebenso individuell wie der Wurfstil, zu dem sie passen müssen.
Leider gibt es auch diese Darts schon lange nicht mehr, als Ersatz wieder ein Link zur Ansicht zur aktuellen Version im Link.