Darts für Anfänger

Von der Aufhängung der Dartscheibe...

- natürlich schallgedämmt -

... über die Beleuchtung...

- maximal stromsparend -

... und die Darts an sich...

... das Werfen...

... bis zum Erfolg...

sollen diese Seiten Nutzen bringen.


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Training: Darts oder nicht Darts - eigentlich keine Frage!

Das Thema Training steht sicher bei jeder Sportart irgendwann an - und zwar früher als später...

Wie oft sollte man trainieren...

Nun, wer begeistert DARTS spielt, für den ist sicher die freie Zeit, sich vors Dartboard stellen zu können, der limitierende Faktor.
Für Menschen, die lediglich gerne hie und da mal darten, dürfte der Bockfaktor der ausschlaggebende sein.
Und für Darter, die hoch hinaus wollen, stellen sich beide Probleme - sie haben meist zu wenig Zeit - und müssen (oder sollten zumindest...) auch trainieren, wenn sie keinen Bock haben!

Für den ambitionierten Amateur und DARTS-Liebhaber gilt sicher meistens:
Spielen Sie nicht, wenn Sie keine Lust haben! Lieber dann 'ne Stunde vors Fernsehen setzen und abschalten - oder sonstwas machen!
Hat man keine Lust, dann wird's auch nix mit dem Treffen! Und man fängt an, sich zu ärgern - natürlich über sich selber - und rumzukritteln und am generellen Sinn rumzunöhlen usw.

Darts soll Spaß machen, wie jeder Sport!

Die Aufwärmphase

Diesem Thema wird ein eigener Absatz gewidmet, denn der Frustfaktor geht damit einher!

Will sagen: Man braucht ein paar Minuten, bis man einigermaßen konstant trifft! Gerne zwischen 20 und 30...

Je fortgeschrittener man wird, desto nerviger wird die Aufwärmphase, in der man eben nur Schrott zusammenwirft!

Besonders ärgerlich (also man ärgert sich besonders über sich selber), wenn man zu Anfang recht gut loslegt, dann aber von Minute zu Minute schlechter wird, bis man dann endlich in der konstant(er)en Phase angelangt ist!
Ich denke, das liegt konkret daran, dass man zu Anfang unbeschwerter wirft, dann den Kopf anschmeisst und - mehr oder weniger unbewusst - an den Würfen "feilt" - was mehr als oft einfach nur zum Verkrampfen führt!

Ist diese Phase überwunden (und sie kehrt am nächsten Abend so sicher zurück wie der Kater auf das Besäufnis), kann man den Kopf und das Unbeschwerte langsam wieder miteinander verbinden - und dann geht es besser!

Also: Geduld!

Wie sollte man trainieren...

... auch das ist eigentlich ein ganz individuelles Thema. Hier - ebenso beim "wie oft" - finde ich, dass der Anfänger das trainieren sollte, was ihm Spaß macht.

Bei mir waren dies von Anfang bis heute zwei Sachen: als Erstes

Triple-Zwanzig!
• natürlich als geeignete Zielübung
• es stellen sich recht schnell Erfolge ein (nein, keine 180er am laufenden Band, sondern: Man kommt der Sache näher! Eine schöne 100 gibt ein gutes Gefühl, und auch 140er sind in Reichweite).
• wenn man dann endlich trifft, die lang ersehnte 180, dann fühlt man sich richtig richtig gut!!! :-D

Und als Zweites: von 1 bis 20 (round the clock), einfach, um sich mit dem Board vertraut zu machen!!
Und auch als Abwechslung.


Ich habe dies anfangs so gehalten: 3 mal in die Triple-20 (kommt da ja noch nicht so oft vor, dass man das Triple auch wirklich trifft), dann 3 Runden "round the clock". Nicht krampfhaft, aber wenn man sich dies vornimmt, macht es auch Spaß.
Inzwischen - wo sich die Triple erfeulicherweise häufen - streue ich 1-20 entsprechend seltener ein.

Später dann: die Doppel

Das oben beschriebene Üben auf der Triple-Zwanzig hat sich für mich als goldrichtig herausgestellt - niemand war mehr überrascht als ich selber, als die ersten Versuche auf Doppel nicht in der Wand landeten!

Die reine Zielübung, das Feilen am Wurf, die zunehmende Konstanz, Selbstsicherheit und einige 180er lassen den fleißigen und/oder talentierten Anfänger schnell besser werden (wobei schnell seehr relativ ist).

Man kann (und wird später sicher) die Doppelfelder der Reihe nach (1-20) - oder im Uhrzeigersinn (20-1-18....) oder sonstwie üben.

Meine dringende Empfehlung an den Anfänger:
Nicht - wie beim Turnier - zu Anfang die Doppel runterspielen! Also: Doppel-20 verfehlt, 20 getroffen, 20 übrig = Doppel-Zehn!
Das ist Humbug!

Man sollte die einzelnen Doppelfelder so fleißig üben wie wir es mit der Tripel-20 gemacht haben! Also mehrfach auf das gleiche Feld! Nicht immer aufs gleiche, natürlich, aber die gängigen Finish-Felder (20, 18, 16, 8, 10, 5, 9, 4, 2, 1) sollte man genau so üben.

Um auch Spielerisches einzubringen und die eigene Motivation zu steigern, habe ich mir (wie an anderer Stelle erwähnt) etwas ausgedacht, damit auch die Doppel drankommen, wenn ich eigentlich eine 180 werfen will:

Ein kleiner Selbstzwang sorgt für Ablenkung von der T20:
Zweimal die 1 getroffen: Doppel-Zwei!
Zweimal die 5: Doppel-Zehn
12 als erstes Feld erwischt: Doppel-Acht!
18 als erstes Feld erwischt: Doppel-Achtzehen!
26 gespielt (5+20+1): Doppel-Sechszehn!
usw...

Hier kann sich natürlich jeder selbst was ausdenken, um sich anzuspornen.

Generell firmiert das Zielen auf die Doppel unter "Training", deswegen habe ich es hier ähnlich breit ausgeführt wie unter "Öffnet internen Link im aktuellen FensterEs geht weiter" - dort gibt es zusätzlich noch ein paar sprechende Bilder zum Thema.

Was man als Anfänger NICHT krampfhaft üben sollte:

501 o. 301 mit Doppel (double-out) beenden! Geht gar nicht - im Wort- und auch im übertragenen Sinne!

Man trifft einfach noch viel zu schlecht, als dass man sich den Tort antuen sollte, die Doppel erwischen zu wollen - bzw. eben nicht zu erwischen! Und dann mit Megafrust die Darts in die Schrankwand nageln!

Single-out reicht völlig.

Man kann natürlich Doppel anvisieren... aber bei dem Streuwinkel, den der Anfänger hat... ohne einen Wandschutz sollte man das auf keinen Fall machen!

Und: Als Standard-Training nicht aufs Bullseye zielen!!... die 20 kann man weiterdrehen, wenn sie ausgenudelt ist - das Bullseye nicht!

Tomas "Shorty" Seyler sagt...

... während des World Matchplay am 25.07.14 ungefähr wie folgt: "Board kaufen, die 501 runterspielen. Rausgehen und sich mit anderen messen, Kneipenturniere, nur so lernt man".

Im Prinzip ist Letzters richtig - taugt aus meiner Erfahrung (wie hier an vielen Stellen an konkreten Beispielen nachzulesen ist) aber nicht für Anfänger!

Erst das Treffen trainieren, dann die 501 runterspielen und sich parallel mit dem Rechnen vertraut machen. Und dann raus und andere Spieler suchen!

Man stelle sich vor, als Anfänger in einer Amateurrunde von Leuten, die man nicht kennt, komplett lächerlich zu machen, weil man - wie zuhause auch - regelmäßige 26er wirft - oder gar die 12 und 18 statt der 20... da kann man das Board auch gleich verhökern, so peinlich würde das.

Denn auch für DARTS-Anfänger gilt das Gleiche wie für die Profis: Man steht sich am ehesten selbst im Weg! Darts findet zum großen Teil im Kopf statt, nicht umsonst berichtet auch Shorty, dass sich die Profis Mental-Trainer zulegen, um den Kopf frei zu bekommen!

Trainingszeiten der Meister

Drei Geschichten habe ich im Kopf, wenn ich überlege, was ich zu den Stunden pro Tag weiß, die die Großen üben:

Aus der "Phil Taylor Story" meine ich behalten zu haben, dass "The Power" bis zu 8 Stunden am Tag trainiert... also Profi... klar! Da hat man auch Zeit - und es ist ja praktisch der Lebensunterhalt.

"Jackpot" Adrian Lewis hat im Interview mit der NRZ anlässlich der European Darts Championship in Mülheim gesagt, dass er 4 Stunden pro Tag trainiert - hat gelangt, um zu gewinnen... immerhin!

Jamie "Jabba" Caven erzählte im Interview nach dem grandiosen Spiel gegen Simon Whitlock bei o.g. Veranstaltung im TV, er trainiere... eine Stunde am Tag!

Üben, wenn Zeit ist

Für den Anfänger - und sicher auch den Fortgeschrittenen - gilt: Üben Sie, wenn Sie Zeit und Lust haben! Soviel wie möglich. Training macht den Meister - oder zumindest wird man - egal wie grottig man aktuell spielt - mit der Zeit immer besser und besser... vielleicht nie perfekt... aber besser!

Ein paar Binsenweisheiten aus eigener Erfahrung

Voller Bauch dartet nicht gerne!

Nicht, dass das hinundherLaufen eine Rolle spielt, ich nehme an, dass das Gehirn doch recht viel Energie braucht, wenn man sich über lange Zeit konzentriert - und da ist der volle Magen hinderlich: Denn er möchte auch Energie haben - zum Verdauen!

Leerer Bauch dartet zwar lieber als ein voller...

... aber wenn man unterzuckert ist, führt das dazu, dass man nicht wirklich bei der Sache ist und lieber was Leichtes einwerfen sollte. Auch der Tattermann, den man durch die Unterzuckerung schnell kriegt, ist für einen Präzisionssport nicht wirklich nützlich!

Und zum Schluss:

Immer eine Flasche Wasser in Reichweite - nicht nur, weil auf der Bühne der großen Turniere immer Wasser steht (was anderes ist übrigens nicht erlaubt), nein: Mehr als ausreichend trinken ist gut für den Körper - und die Laune!

Training: Darts oder nicht Darts - eigentlich keine Frage!

Das Thema Training steht sicher bei jeder Sportart irgendwann an - und zwar früher als später...

Wie oft sollte man trainieren...

Nun, wer begeistert DARTS spielt, für den ist sicher die freie Zeit, sich vors Dartboard stellen zu können, der limitierende Faktor.
Für Menschen, die lediglich gerne hie und da mal darten, dürfte der Bockfaktor der ausschlaggebende sein.
Und für Darter, die hoch hinaus wollen, stellen sich beide Probleme - sie haben meist zu wenig Zeit - und müssen (oder sollten zumindest...) auch trainieren, wenn sie keinen Bock haben!

Für den ambitionierten Amateur und DARTS-Liebhaber gilt sicher meistens:
Spielen Sie nicht, wenn Sie keine Lust haben! Lieber dann 'ne Stunde vors Fernsehen setzen und abschalten - oder sonstwas machen!
Hat man keine Lust, dann wird's auch nix mit dem Treffen! Und man fängt an, sich zu ärgern - natürlich über sich selber - und rumzukritteln und am generellen Sinn rumzunöhlen usw.

Darts soll Spaß machen, wie jeder Sport!

Die Aufwärmphase

Diesem Thema wird ein eigener Absatz gewidmet, denn der Frustfaktor geht damit einher!

Will sagen: Man braucht ein paar Minuten, bis man einigermaßen konstant trifft! Gerne zwischen 20 und 30...

Je fortgeschrittener man wird, desto nerviger wird die Aufwärmphase, in der man eben nur Schrott zusammenwirft!

Besonders ärgerlich (also man ärgert sich besonders über sich selber), wenn man zu Anfang recht gut loslegt, dann aber von Minute zu Minute schlechter wird, bis man dann endlich in der konstant(er)en Phase angelangt ist!
Ich denke, das liegt konkret daran, dass man zu Anfang unbeschwerter wirft, dann den Kopf anschmeisst und - mehr oder weniger unbewusst - an den Würfen "feilt" - was mehr als oft einfach nur zum Verkrampfen führt!

Ist diese Phase überwunden (und sie kehrt am nächsten Abend so sicher zurück wie der Kater auf das Besäufnis), kann man den Kopf und das Unbeschwerte langsam wieder miteinander verbinden - und dann geht es besser!

Also: Geduld!

Wie sollte man trainieren...

... auch das ist eigentlich ein ganz individuelles Thema. Hier - ebenso beim "wie oft" - finde ich, dass der Anfänger das trainieren sollte, was ihm Spaß macht.

Bei mir waren dies von Anfang bis heute zwei Sachen: als Erstes

Triple-Zwanzig!
• natürlich als geeignete Zielübung
• es stellen sich recht schnell Erfolge ein (nein, keine 180er am laufenden Band, sondern: Man kommt der Sache näher! Eine schöne 100 gibt ein gutes Gefühl, und auch 140er sind in Reichweite).
• wenn man dann endlich trifft, die lang ersehnte 180, dann fühlt man sich richtig richtig gut!!! :-D

Und als Zweites: von 1 bis 20 (round the clock), einfach, um sich mit dem Board vertraut zu machen!!
Und auch als Abwechslung.


Ich habe dies anfangs so gehalten: 3 mal in die Triple-20 (kommt da ja noch nicht so oft vor, dass man das Triple auch wirklich trifft), dann 3 Runden "round the clock". Nicht krampfhaft, aber wenn man sich dies vornimmt, macht es auch Spaß.
Inzwischen - wo sich die Triple erfeulicherweise häufen - streue ich 1-20 entsprechend seltener ein.

Später dann: die Doppel

Das oben beschriebene Üben auf der Triple-Zwanzig hat sich für mich als goldrichtig herausgestellt - niemand war mehr überrascht als ich selber, als die ersten Versuche auf Doppel nicht in der Wand landeten!

Die reine Zielübung, das Feilen am Wurf, die zunehmende Konstanz, Selbstsicherheit und einige 180er lassen den fleißigen und/oder talentierten Anfänger schnell besser werden (wobei schnell seehr relativ ist).

Man kann (und wird später sicher) die Doppelfelder der Reihe nach (1-20) - oder im Uhrzeigersinn (20-1-18....) oder sonstwie üben.

Meine dringende Empfehlung an den Anfänger:
Nicht - wie beim Turnier - zu Anfang die Doppel runterspielen! Also: Doppel-20 verfehlt, 20 getroffen, 20 übrig = Doppel-Zehn!
Das ist Humbug!

Man sollte die einzelnen Doppelfelder so fleißig üben wie wir es mit der Tripel-20 gemacht haben! Also mehrfach auf das gleiche Feld! Nicht immer aufs gleiche, natürlich, aber die gängigen Finish-Felder (20, 18, 16, 8, 10, 5, 9, 4, 2, 1) sollte man genau so üben.

Um auch Spielerisches einzubringen und die eigene Motivation zu steigern, habe ich mir (wie an anderer Stelle erwähnt) etwas ausgedacht, damit auch die Doppel drankommen, wenn ich eigentlich eine 180 werfen will:

Ein kleiner Selbstzwang sorgt für Ablenkung von der T20:
Zweimal die 1 getroffen: Doppel-Zwei!
Zweimal die 5: Doppel-Zehn
12 als erstes Feld erwischt: Doppel-Acht!
18 als erstes Feld erwischt: Doppel-Achtzehen!
26 gespielt (5+20+1): Doppel-Sechszehn!
usw...

Hier kann sich natürlich jeder selbst was ausdenken, um sich anzuspornen.

Generell firmiert das Zielen auf die Doppel unter "Training", deswegen habe ich es hier ähnlich breit ausgeführt wie unter "Öffnet internen Link im aktuellen FensterEs geht weiter" - dort gibt es zusätzlich noch ein paar sprechende Bilder zum Thema.

Was man als Anfänger NICHT krampfhaft üben sollte:

501 o. 301 mit Doppel (double-out) beenden! Geht gar nicht - im Wort- und auch im übertragenen Sinne!

Man trifft einfach noch viel zu schlecht, als dass man sich den Tort antuen sollte, die Doppel erwischen zu wollen - bzw. eben nicht zu erwischen! Und dann mit Megafrust die Darts in die Schrankwand nageln!

Single-out reicht völlig.

Man kann natürlich Doppel anvisieren... aber bei dem Streuwinkel, den der Anfänger hat... ohne einen Wandschutz sollte man das auf keinen Fall machen!

Und: Als Standard-Training nicht aufs Bullseye zielen!!... die 20 kann man weiterdrehen, wenn sie ausgenudelt ist - das Bullseye nicht!

Tomas "Shorty" Seyler sagt...

... während des World Matchplay am 25.07.14 ungefähr wie folgt: "Board kaufen, die 501 runterspielen. Rausgehen und sich mit anderen messen, Kneipenturniere, nur so lernt man".

Im Prinzip ist Letzters richtig - taugt aus meiner Erfahrung (wie hier an vielen Stellen an konkreten Beispielen nachzulesen ist) aber nicht für Anfänger!

Erst das Treffen trainieren, dann die 501 runterspielen und sich parallel mit dem Rechnen vertraut machen. Und dann raus und andere Spieler suchen!

Man stelle sich vor, als Anfänger in einer Amateurrunde von Leuten, die man nicht kennt, komplett lächerlich zu machen, weil man - wie zuhause auch - regelmäßige 26er wirft - oder gar die 12 und 18 statt der 20... da kann man das Board auch gleich verhökern, so peinlich würde das.

Denn auch für DARTS-Anfänger gilt das Gleiche wie für die Profis: Man steht sich am ehesten selbst im Weg! Darts findet zum großen Teil im Kopf statt, nicht umsonst berichtet auch Shorty, dass sich die Profis Mental-Trainer zulegen, um den Kopf frei zu bekommen!

Trainingszeiten der Meister

Drei Geschichten habe ich im Kopf, wenn ich überlege, was ich zu den Stunden pro Tag weiß, die die Großen üben:

Aus der "Phil Taylor Story" meine ich behalten zu haben, dass "The Power" bis zu 8 Stunden am Tag trainiert... also Profi... klar! Da hat man auch Zeit - und es ist ja praktisch der Lebensunterhalt.

"Jackpot" Adrian Lewis hat im Interview mit der NRZ anlässlich der European Darts Championship in Mülheim gesagt, dass er 4 Stunden pro Tag trainiert - hat gelangt, um zu gewinnen... immerhin!

Jamie "Jabba" Caven erzählte im Interview nach dem grandiosen Spiel gegen Simon Whitlock bei o.g. Veranstaltung im TV, er trainiere... eine Stunde am Tag!

Üben, wenn Zeit ist

Für den Anfänger - und sicher auch den Fortgeschrittenen - gilt: Üben Sie, wenn Sie Zeit und Lust haben! Soviel wie möglich. Training macht den Meister - oder zumindest wird man - egal wie grottig man aktuell spielt - mit der Zeit immer besser und besser... vielleicht nie perfekt... aber besser!

Ein paar Binsenweisheiten aus eigener Erfahrung

Voller Bauch dartet nicht gerne!

Nicht, dass das hinundherLaufen eine Rolle spielt, ich nehme an, dass das Gehirn doch recht viel Energie braucht, wenn man sich über lange Zeit konzentriert - und da ist der volle Magen hinderlich: Denn er möchte auch Energie haben - zum Verdauen!

Leerer Bauch dartet zwar lieber als ein voller...

... aber wenn man unterzuckert ist, führt das dazu, dass man nicht wirklich bei der Sache ist und lieber was Leichtes einwerfen sollte. Auch der Tattermann, den man durch die Unterzuckerung schnell kriegt, ist für einen Präzisionssport nicht wirklich nützlich!

Und zum Schluss:

Immer eine Flasche Wasser in Reichweite - nicht nur, weil auf der Bühne der großen Turniere immer Wasser steht (was anderes ist übrigens nicht erlaubt), nein: Mehr als ausreichend trinken ist gut für den Körper - und die Laune!

Von der Aufhängung der Dartscheibe...

- natürlich schallgedämmt -

... über die Beleuchtung...

- maximal stromsparend -

... und die Darts an sich...

... das Werfen...

... bis zum Erfolg...

sollen diese Seiten Nutzen bringen.