Darts für Anfänger

Von der Aufhängung der Dartscheibe...

- natürlich schallgedämmt -

... über die Beleuchtung...

- maximal stromsparend -

... und die Darts an sich...

... das Werfen...

... bis zum Erfolg...

sollen diese Seiten Nutzen bringen.


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Unicorn Gary Anderson, Dartpfeil-Set

Unicorn Gary Anderson, Dartpfeil-Set

Barrels

Unendliche Weiten...

Vorweg: Ich habe weder ein passendes deutsches Wort als Übersetzung gefunden - noch je eines gehört!

Der "Barrel" bezeichnet also in beiden Sprachen den wohl wichtigsten Teil des Dart-Pfeiles, denn er bestimmt über Form und Gewicht das Spiel.

Das Gewicht

Hier kann ich wirklich keinen echten Rat geben...

Selber bin ich rein logisch so vorgegangen:
Die Bandbreite der Meister seinerzeit war so zwischen 18g (Barney) und 26g (The Power) - ich habe mir einfach ein paar Darts aus dem unteren Bereich zugelegt.

Natürlich aus Messing! Wenn sie mir nicht liegen gewichtsmäßig, dann liegen sie - rum! Und geschenkt kriegt man die Dinger ja auch nicht!

Tatsächlich waren mir die 18er wesentlich zu leicht, die 20er immer noch etwas zu leicht ... die 24g doch erheblich zu schwer (schon komisch, was zwei Gramm da ausmachen könnne) - so bin ich bei der goldenen Mitte geladet und spiele seither mit 22g Darts, inzwischen natürlich aus 90% Wolfram.
 

Den Rat, den ich selber zwischenzeitlich von Dart-Profis bekommen habe, möchte ich dennoch nicht vorenthalten: Diesem Rat zufolge sollte der Anfänger immer mit schwereren Darts beginnen, man erhielte schnell bessere Ergebnisse...
Logisch, warum: Ein schwerer Dart "verzeiht" wackelige Würfe eher als ein leichter - wenn man aber eh' daneben wirft, weil das Zielen nocht sitzt, nutzt auch ein schwererer Dart nicht ganz so viel.

Trotzdem gebe ich den Rat so weiter, ich habe halt anders angefangen, vielleicht hätte ich mir viele Graupen-Würfe erspart mit schwereren Darts... aber ich denke: für mich persönlich wohl eher nicht!

Der Dart-Barrel

Die Form

Ich würde - vereinfachend - sagen: Es gibt zwei grundlegende Formen eines Barrels: Die Tropfen- und die Zylinderform. Beide beeinflussen den Flug des Darts entscheidend!

Die Tropfenform ist vorne schwerer - und wird so eher dem entgegenkommen, der schwächer (also nicht so kraftvoll wie z.B. van Gerwen, Adi Lewis oder Whitlock) und mehr einen Bogenflug spielt.

Die Zylinderform (der Barrel ist überall gleich dick) begünstigt den kraftvolleren Wurf.

Natürlich kann man die Flugbahn auch mit der Länge der Shafts beeinflussen: Der Kürzere wird im Board waagerechter aufschlagen (wie bei Taylor), der längere Dart wird eher top-down mit einem gewissen Winkel im Board stecken - siehe Öffnet internen Link im aktuellen FensterShafts.

Myriaden verschiedener Ausführungen der Barrel machen es unmöglich, weitere Empfehlungen zu geben, hier hilft tatsächlich ausschließlich:

Ausprobieren!

Und das gleiche gilt ebenso - wenn nicht noch mehr - für

Barrels

Unendliche Weiten...

Vorweg: Ich habe weder ein passendes deutsches Wort als Übersetzung gefunden - noch je eines gehört!

Der "Barrel" bezeichnet also in beiden Sprachen den wohl wichtigsten Teil des Dart-Pfeiles, denn er bestimmt über Form und Gewicht das Spiel.

Das Gewicht

Hier kann ich wirklich keinen echten Rat geben...

Selber bin ich rein logisch so vorgegangen:
Die Bandbreite der Meister seinerzeit war so zwischen 18g (Barney) und 26g (The Power) - ich habe mir einfach ein paar Darts aus dem unteren Bereich zugelegt.

Natürlich aus Messing! Wenn sie mir nicht liegen gewichtsmäßig, dann liegen sie - rum! Und geschenkt kriegt man die Dinger ja auch nicht!

Tatsächlich waren mir die 18er wesentlich zu leicht, die 20er immer noch etwas zu leicht ... die 24g doch erheblich zu schwer (schon komisch, was zwei Gramm da ausmachen könnne) - so bin ich bei der goldenen Mitte geladet und spiele seither mit 22g Darts, inzwischen natürlich aus 90% Wolfram.
 

Den Rat, den ich selber zwischenzeitlich von Dart-Profis bekommen habe, möchte ich dennoch nicht vorenthalten: Diesem Rat zufolge sollte der Anfänger immer mit schwereren Darts beginnen, man erhielte schnell bessere Ergebnisse...
Logisch, warum: Ein schwerer Dart "verzeiht" wackelige Würfe eher als ein leichter - wenn man aber eh' daneben wirft, weil das Zielen nocht sitzt, nutzt auch ein schwererer Dart nicht ganz so viel.

Trotzdem gebe ich den Rat so weiter, ich habe halt anders angefangen, vielleicht hätte ich mir viele Graupen-Würfe erspart mit schwereren Darts... aber ich denke: für mich persönlich wohl eher nicht!

Der Dart-Barrel

Die Form

Ich würde - vereinfachend - sagen: Es gibt zwei grundlegende Formen eines Barrels: Die Tropfen- und die Zylinderform. Beide beeinflussen den Flug des Darts entscheidend!

Die Tropfenform ist vorne schwerer - und wird so eher dem entgegenkommen, der schwächer (also nicht so kraftvoll wie z.B. van Gerwen, Adi Lewis oder Whitlock) und mehr einen Bogenflug spielt.

Die Zylinderform (der Barrel ist überall gleich dick) begünstigt den kraftvolleren Wurf.

Natürlich kann man die Flugbahn auch mit der Länge der Shafts beeinflussen: Der Kürzere wird im Board waagerechter aufschlagen (wie bei Taylor), der längere Dart wird eher top-down mit einem gewissen Winkel im Board stecken - siehe Öffnet internen Link im aktuellen FensterShafts.

Myriaden verschiedener Ausführungen der Barrel machen es unmöglich, weitere Empfehlungen zu geben, hier hilft tatsächlich ausschließlich:

Ausprobieren!

Und das gleiche gilt ebenso - wenn nicht noch mehr - für

Von der Aufhängung der Dartscheibe...

- natürlich schallgedämmt -

... über die Beleuchtung...

- maximal stromsparend -

... und die Darts an sich...

... das Werfen...

... bis zum Erfolg...

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