Wie beschrieben beruht das Training hier - bislang - auf dem Wurf auf die Triple-20. Details will ich nicht wiederholen, nur das Hauptmotiv: Wenn man trifft, ja, dann fühlt man sich einfach den Meistern am nahesten! Und sich selber auch nicht schlecht dabei!
Wie ebenfalls beschrieben ist Darts-für-Anfänger.de eine chronologische Geschichte meiner eigenen DART-Bestrebungen, von Anbeginn an. Und nun sollte es eine Änderung in der Übungspraxis geben: Das Werfen auf die Doppel!
Warum erst jetzt? Ganz einfach: Ich wollte mein Surround schonen! Denn ich glaubte eigentlich nicht wirklich, reif zu sein für die Doppel - doch: weit gefehlt - bzw. eben nicht weit gefehlt - beim Wurf!
Da ich abgenervt war, von den - immer noch - 12er und 18er Feld-Fehlwürfen und den unsäglichen 26ern (1+20+5) und anderem Murks, habe ich mir eine Art Strafmaßnahme ausgedacht:
18 zu Anfang erwischt: auf die Doppel-18 zielen!
12 zu Anfang erwischt: auf die Doppel-8 zielen!
Zweimal die 5 erwischt hintereinander (statt der 20): auf die Doppel-10 zielen
Gleiches für die 1, nur hier dann die Doppel-2
26 (1+20+5) erwischt: auf die Doppel-16 zielen
Das Negative vorweg: Natürlich verfehlt man hie und da das Board und landet im Surround... aber: Es ist noch kein Meister vom Brett gefallen - also: egal!
Was ich vermutet hatte, und was ich entsprechend hier auf vielen Seiten darlege, hat sich als korrekt herausgestellt: Man lernt beim stetigen Wurf auf die T20 das Werfen an sich!
Es wäre ja theoretisch möglich gewesen, dass man sich den Wurf irgendwie falsch prägt und praktisch nichts außer dem mittleren oberen Bereich trifft. Dem ist definitiv nicht so.
Fazit: Wer sich wiederfindet in den Beschreibungen, der sollte sich nach einiger Wurfpraxis auch gerne an die Doppel herantrauen!
Früher oder später muss das eh passieren - jeder kennt sich selbst am besten, und so ist dieser Zeitpunkt für jeden anders zu definieren.
Vielleicht gilt: Je eher, je lieber, denn eines wird man von Spielpraxis nicht: schlechter!
... man muss natürlich nicht gemäß oben beschriebenen (Straf-)Schema spielen, das ist nur ein Anfang, in meinem konkreten - persönlichen - Falle eine Motivationshilfe!
Es gibt die bekannten Doppel (8,16,20), die man jeden TV-Abend groß im Bild sieht - aber man sollte natürlich JEDES Doppel trainieren, ob nun nach eigenem Schema oder 1-20 - oder round-the-clock - oderoderoder - Hauptsache: trainieren!
Wie beschrieben beruht das Training hier - bislang - auf dem Wurf auf die Triple-20. Details will ich nicht wiederholen, nur das Hauptmotiv: Wenn man trifft, ja, dann fühlt man sich einfach den Meistern am nahesten! Und sich selber auch nicht schlecht dabei!
Wie ebenfalls beschrieben ist Darts-für-Anfänger.de eine chronologische Geschichte meiner eigenen DART-Bestrebungen, von Anbeginn an. Und nun sollte es eine Änderung in der Übungspraxis geben: Das Werfen auf die Doppel!
Warum erst jetzt? Ganz einfach: Ich wollte mein Surround schonen! Denn ich glaubte eigentlich nicht wirklich, reif zu sein für die Doppel - doch: weit gefehlt - bzw. eben nicht weit gefehlt - beim Wurf!
Da ich abgenervt war, von den - immer noch - 12er und 18er Feld-Fehlwürfen und den unsäglichen 26ern (1+20+5) und anderem Murks, habe ich mir eine Art Strafmaßnahme ausgedacht:
18 zu Anfang erwischt: auf die Doppel-18 zielen!
12 zu Anfang erwischt: auf die Doppel-8 zielen!
Zweimal die 5 erwischt hintereinander (statt der 20): auf die Doppel-10 zielen
Gleiches für die 1, nur hier dann die Doppel-2
26 (1+20+5) erwischt: auf die Doppel-16 zielen
Das Negative vorweg: Natürlich verfehlt man hie und da das Board und landet im Surround... aber: Es ist noch kein Meister vom Brett gefallen - also: egal!
Was ich vermutet hatte, und was ich entsprechend hier auf vielen Seiten darlege, hat sich als korrekt herausgestellt: Man lernt beim stetigen Wurf auf die T20 das Werfen an sich!
Es wäre ja theoretisch möglich gewesen, dass man sich den Wurf irgendwie falsch prägt und praktisch nichts außer dem mittleren oberen Bereich trifft. Dem ist definitiv nicht so.
Fazit: Wer sich wiederfindet in den Beschreibungen, der sollte sich nach einiger Wurfpraxis auch gerne an die Doppel herantrauen!
Früher oder später muss das eh passieren - jeder kennt sich selbst am besten, und so ist dieser Zeitpunkt für jeden anders zu definieren.
Vielleicht gilt: Je eher, je lieber, denn eines wird man von Spielpraxis nicht: schlechter!
... man muss natürlich nicht gemäß oben beschriebenen (Straf-)Schema spielen, das ist nur ein Anfang, in meinem konkreten - persönlichen - Falle eine Motivationshilfe!
Es gibt die bekannten Doppel (8,16,20), die man jeden TV-Abend groß im Bild sieht - aber man sollte natürlich JEDES Doppel trainieren, ob nun nach eigenem Schema oder 1-20 - oder round-the-clock - oderoderoder - Hauptsache: trainieren!